Heute
Morgen war ich den Feldern und Wiesen unterwegs, also nicht in,
sondern um die Felder herum. Ich habe mich ganz bewusst dazu
entschieden, nicht nach den Rehkitzen zu suchen – so wie es zur
Zeit so manche Fotografen und Spaziergänger tun.
Für
mich ist dies die schönste Zeit des Tages, kurz nach Sonnenaufgang.
Die Luft riecht nach frische, Blüten, Tau Tröpfchen und Sonne. Und
bis auf einen Hund mit seinem Menschen, denen ich manchmal begegne,
war ich ganz alleine. Es war so schön ruhig...nur die Klänge der
Natur und die Sonne auf der Haut.
Diesen
einen Weg gehe ich besonders gerne, wenn es mich in den Wald zieht.
Zum einen, weil er in jedem Monat anders aussieht und zu jeder
Jahreszeit seinen Charme hat. Zum anderen weil er wie ein grüner
Tunnel wirkt, der einen direkt ins Paradies führt...