Da
die Hoffnung auf einen Nebelfreien Morgen bestand
und somit die
Sehnsucht nach Sonne stieg, ging ich pünktlich zum Sonnenaufgang
los.
Ich dachte mir, wenn ich schon durch „meinen“ leicht
zerstörten Wald spaziere,
dann mit schönem Licht.
Es ist jetzt
nicht so, dass ich weinend im Wald sitze,
aber jeder umgeknickte Baum
tut doch weh.
Seit ich fotografiere hat sich mein Bewusstsein für
gewisse Dinge stark verändert.
Ich weiss wie lange ein Baum braucht
um so hoch und stark zu wachsen,
wie viele Jahre er allem
widerstanden hat und dann reicht ein Sturm.
Aber auch dies gehört
zur Natur.
Viele Aufnahmen davon habe ich nicht gemacht.
Allerdings
habe ich mir nun auch mal ganz genau das Wurzelwerk eines Baumes
ansehen können.
Aber
danach widmete ich mich wieder den schönen Seiten des Waldes,
und
davon habe ich nun ein paar Bilder hier...da ist sogar Sonne dabei
